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Werkstatt |
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Schmuck |
Reste lassen sich prima zu Ringen verarbeiten...
ein fliegender Fisch als Kettenanhänger aus Abalone, auf einer Neusilber-Grundplatte, komplettiert mit Silberklips
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Küchenmesser |
ein altes Fleischerbeil, neu beschlagen mit Kirschlorbeer-Wurzel aus Mutters Garten: Ein Laguiole-Küchenmesser, entstanden aus einer aus Versehen klein geätzten Sandvic-12C27-Klinge, Brown-Malley-Griff und Biene aus rotem Bernstein Aus einer Serie verschiedener Hochos ist hier ein Gyuto mit beschnitztem Buchsbaumgriff abgebildet. Es besitzt eine Klinge aus guillochiertem Dreilagenstahl, mit einer Mittellage aus blauem Papierstahl. |
weitere Messer |
Meine zweite selbstgeschmiedete Klinge wurde ein Dolch mit Buchsbaumgriff. Meine erste selbstgeschmiedete Klinge ist an Minna (#142) verbaut. Dieser Kurzspeer, mit einer Klinge aus rotem Nickeldamast von Poul Strande, sollte eigentlich ein Dolch werden.
Zwei weitere Messer mit Klingen von Poul Strande und Griffen aus Straussenfüßen: Ich hatte noch Damast-Abfälle, aus denen sich eine Klinge und eine Feder schleifen ließen
(Damasteel DS93X Vinland bzw. Hakapella).
Etwas Messingblech und Schlangenholz fanden sich auch noch.
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Keulen |
eine Keule, Kopf aus Kornellkirsche, als Morgenstern geschliffen, Griff aus Straussen-Mittelfußknochen eine Keule mit einer alten, am Flussgrund gefundenen Ankerwinsch als Kopf, Griff aus Kornellkirsche Aus dieser kleinen Kanonenkugel mußte ein Kettenmorgenstern werden. Griff aus Heiliger St. Martin
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sonstiges |
Federauflage aus Cocobolo: Dieser Tisch entstand aus einer Lindenbaumscheibe. Das Loch im Stamm haber ich mit Epoxidharz und Goldflocken vergossen.
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